Als kurze Unterhaltung am Sonntag möchte ich auch ein interessantes Promotion-Video für den WYD in Rio verweisen.
Sonntag, 11. August 2013
Dienstag, 6. August 2013
WELTJUGENDTAG-SPECIAL: FRANZISKUS UND DIE 3 FELDERTHEORIE
Papst Franziskus legte bei seiner Ansprache im Rahmen der Gebetsvigil beim WYD in Rio den Schwerpunkt auf das Thema Glaubensfelder. Da das große Glaubensfeld in Rio aufgrund der Regenfälle nicht genutzt werden konnte, verdeutlichte der Papst, dass eigentlich die Jugendlichen selbst Felder des Glaubens sind.
Franziskus bezog sich bei seiner Ansprache auf drei Bilder in Bezug auf das Thema Felder.
1. Feld als Acker auf dem gesäht wird. Wenn der Samen auf guten Boden fällt, kann das Samenkorn reiche Frucht bringen. Hierbei stellt der Papst den Jugendlichen die Frage, welche Art von Boden sie sind bzw. sie sein wollen.
2. Feld als Sportplatz auf dem trainiert wird. Der Papst stellt klar, dass auch der Glauben trainiert werden muss und Jesus die jungen Leute gerne in seinem Team hätte. Ferner sagt Franziskus, dass Jesus etwas großeres bietet als die Weltmeisterschaft.
3. Feld als Baustelle, die es notwendig macht etwas aufzubauen. Schließlich fragt der Papst, ob die Jugendlichen bereit sind, die Kirche aufzubauen und zu reparieren.
Franziskus bezog sich bei seiner Ansprache auf drei Bilder in Bezug auf das Thema Felder.
1. Feld als Acker auf dem gesäht wird. Wenn der Samen auf guten Boden fällt, kann das Samenkorn reiche Frucht bringen. Hierbei stellt der Papst den Jugendlichen die Frage, welche Art von Boden sie sind bzw. sie sein wollen.
2. Feld als Sportplatz auf dem trainiert wird. Der Papst stellt klar, dass auch der Glauben trainiert werden muss und Jesus die jungen Leute gerne in seinem Team hätte. Ferner sagt Franziskus, dass Jesus etwas großeres bietet als die Weltmeisterschaft.
3. Feld als Baustelle, die es notwendig macht etwas aufzubauen. Schließlich fragt der Papst, ob die Jugendlichen bereit sind, die Kirche aufzubauen und zu reparieren.
Sonntag, 4. August 2013
WELTJUGENDTAG-SPECIAL: SYDNEY 2008
Zur Erinnerung an den Weltjugendtag in Sydney möchte ich auf ein sehr gelungenes Video hinweisen, welches mir sehr gut gefällt und alle wichtigen Veranstaltungen mit Papst Benedikt XVI umfasst..
Samstag, 27. Juli 2013
WELTJUGENDTAG-SPECIAL: LEGENDÄRE PREDIGTEN II
Papst Benedikt XVI begrüßt in seiner Predigt zum Weltjugendtag im Jahr 2011 die Jugendlichen und bekundet seine Freude darüber, dass so viele Menschen aus der ganzen Welt nach Madrid gekommen sind.
Zunächst macht Benedikt deutlich, dass der Herr die Jugendlichen liebt und sie sogar seine Freunde nennt. Deshalb sollen die jungen Leute auch ihre Freude im Glauben mit anderen teilen.
Die erste Frage in der Predigt lautet: „Aber wer ist Jesus wirklich?“
Die Evangelien bieten hierbei zwei verschiedene Auffassungen. Zum einen haben viele Zeitgenossen den Eindruck, Jesus sei irgendein Prophet. Zum anderen antwortet Petrus, vom Heiligen Geist erfüllt: „Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes.“
Daraus leitet der Papst ab, dass Glaube über empirische Daten hinausgeht und ein Geschenk Gottes darstellt.
In diesem Zusammenhang stellt Benedikt die Frage, für wen die Jugendlichen Jesus halten. Seine Antwort lautet: „Jesus, ich weiß, dass du der Sohn Gottes bist, der sein Leben für mich hingegeben hat. Ich will dir in Treue folgen und mich von deinem Wort leiten lassen. Du kennst mich und liebst mich. Ich vertraue dir und lege mein ganzes Leben in deine Hände. Ich möchte, dass du die Kraft bist, die mich trägt, die Freude, die mich nie verlässt.“
In weiterer Folge spricht Jesus zu Petrus: Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen.“ Daher kann Jesus nicht von der Kirche getrennt werden, auch wenn für die Menschen häufig die Versuchung besteht, ihre eigene Kirche aufbauen zu wollen.
Grundsätzlich bittet Papst Benedikt XVI die Jugendlichen, dass sie die Kirche lieben und Christus ins Zentrum ihres Lebens stellen. Um in der Freundschaft mit Christus zu wachsen, empfiehlt der Papst die Teilnahme an der Eucharistie an jedem Sonntag, den regelmäßigen Empfang des Sakraments der Versöhnung, die häufige Anbetung und die regelmäßige Betrachtung des Wortes Gottes.
Zusätzlich spielt das Zeugnis eine wichtige Rolle: „ Die Welt braucht das Zeugnis eures Glaubens, sie hat Gott gewiß nötig. Ich meine, daß eure Anwesenheit hier – junge Menschen aus den fünf Kontinenten – ein wunderbarer Beweis für die Fruchtbarkeit des Auftrags Christi an die Kirche ist.“
Abschließend verspricht Papst Benedikt für die Jugendlichen zu beten und sie der Fürsprache der Gottesmutter Maria anzuvertrauen.
WELTJUGENDTAG-SPECIAL: LEGENDÄRE PREDIGTEN
Die Predigt von Papst Johannes Paul II zum 15. Weltjugendtag im Jubeljahr 2000 in Rom kann grob in 7 Abschnitte eingeteilt werden.
Neben den Begrüßungsworten verknüpft der Papst das Tagesevangelium "Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens" (Joh 6,68) mit dem Motto des WYD „Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt" (Joh 1,14).
Das Evangelium handelt von der Rede Jesu in der Synagoge von Karpharnaum, in der Er sich als das wahre Brot des Lebens offenbart. Allerdings betrachten die meisten Zuhörer seine Worte aus rein weltlicher Sicht und sind deshalb für seine Botschaft nicht empfangsbereit. Sie sagen: „Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?" und verlassen Jesus.
Nun stellt Jesus die Frage, ob auch die anderen Jünger ihn verlassen wollen. Hierbei stellt auch die Papst diese Frage an die Jugendlichen und fragt weiter: „Zu "wem" sollen wir gehen? "Wem" sollen wir folgen? "Wem" sollen wir unser Leben anvertrauen?“
Im vierten Abschnitt der Predigt macht Johannes Paul II darauf aufmerksam, dass das Wort, welches vor 2000 Jahren Fleisch geworden ist, heute in der Eucharistie gegenwärtig ist. Im Sakrament der Gegenwart Christi schenkt er sich uns im Alltag, in der Familie, im Studium oder in der Arbeit.
Außerdem bedeutet Eucharistie feiern, Zeugnis ablegen für die eigene Bereitschaft, sich anderen zu opfern, wie es Jesus getan hat. Diesem Zeugnis kommt laut dem Papst in der Gesellschaft eine hohe Bedeutung zu. Denn die trügerischen Bilder eines leichten Lebens enden oft in einer Spirale aus Verzweiflung, Sinnlosigkeit und Gewalt.
Zusätzlich fordert Johannes Paul II die Jugendlichen auf, die Eucharistie zur Mitte des persönlichen und gesellschaftlichen Lebens zu machen. Insbesondere bittet JP II um heilige Berufungen zum Priestertum.
Schließlich dankt der Papst Gott und den Menschen für die erfolgreiche Entwicklung des Weltjugendtages.
Freitag, 26. Juli 2013
WELTJUGENDTAG-SPECIAL: DIE HYMNE
Natürlich darf auch beim diesjährigen Weltjugendtag in Rio die offizielle WYD-Hymne nicht fehlen...
Donnerstag, 25. Juli 2013
WELTJUGENDTAG-SPECIAL: LIVE-ÜBERTRAGUNGEN
Mit Hilfe des Blog-Beitrags möchte ich
die wichtigsten Termine des WYD und deren Live-Übertragungen
zusammenfassen. Exemplarisch verweist der Link auf KTV, um gleich das
Geschehen via Live-Stream zu verfolgen...
Die Live-Übertragungen vom
Weltjugendtag werden von KTV, EWTNTV, Telepace und anderen Stationen
gesendet.
DO: 22:45 Begrüßung durch
Papst Franziskus an der Copacabana
FR: 22:45 Kreuzweg an der
Copacabana
SO: 00:15 Gebetswache am
Glaubensfeld
14:45 Abschlussgottesdienst
des Weltjugendtages
22:15 Papst Franziskus trifft
freiwillige Helfer des WYD
WELTJUGENDTAG-SPECIAL: DIE SPRACHE II
Um die liturgischen Feiern beim WYD noch besser mitverfolgen zu können, findet sich im Blog nun das Vater-Unser auf Portugiesisch:
Pai nosso que estais no céu,
santificado seja o vosso nome,
venha a nós o vosso reino,
seja feita a vossa vontade,
assim na terra como no céu.
O pão nosso de cada dia nos dai hoje;
perdoai-nos as nossas ofensas,
assim como nós perdoamos a quem nos
tem ofendido,
e não nos deixeis cair em tentação,
mas livrai-nos do mal.
Amen
Pai nosso que estais no céu,
santificado seja o vosso nome,
venha a nós o vosso reino,
seja feita a vossa vontade,
assim na terra como no céu.
O pão nosso de cada dia nos dai hoje;
perdoai-nos as nossas ofensas,
assim como nós perdoamos a quem nos
tem ofendido,
e não nos deixeis cair em tentação,
mas livrai-nos do mal.
Amen
Mittwoch, 24. Juli 2013
WELTJUGENDTAG-SPECIAL: DIE SPRACHE
Damit alle Personen, die nicht Portugiesisch sprechen, das eine oder andere Wort bei den Übertragungen des WYD verstehen können, habe ich eine kleine Liste mit ein paar wichtigen portugiesischen Wörtern erstellt. Viel Spaß beim Lernen wünscht florian vom fluss...
Hallo | Olá! |
Guten Tag | Boa tarde! |
Ja | sim |
Nein | não |
Entschuldigung | Desculpe,... |
Danke | Obrigado! / Obrigada! |
Hilfe | Socorro! |
Ich hätte gerne ... | Eu queria ... |
Donnerstag | Quinta-feira (5a) |
Freitag | Sexta-Feira (6a) |
Samstag | Sábado |
Sonntag | Domingo |
Auf Wiedersehen | Adeus! |
Dienstag, 23. Juli 2013
WELTJUGENDTAG-SPECIAL: THEMEN UND MOTTOS
Im folgenden Beitrag möchte ich kurz alle Themen und Mottos der Weltjugendtage kurz auflisten, um einen kurzen Einblick über die Geschichte zu geben.
1986: 1. WYD Rom "Seid stets
bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung
fragt, die euch erfüllt."
1987 2. WYD Buenos Aires "Wir
haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und gläubig
angenommen."
1988 3. WYD Diözesan "Was er
euch sagt, das tut”
1989 4. WYD Santiago de Compostela
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben."
1990 5. WYD Diözesan: "“Ich
bin der Weinstock, ihr seid die Reben”
1991 6. WYD Częstochowa "Ihr
habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht"
1992 7. WYD Diözesan “Gehet hin
in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur”
1993 8. WYD Denver “Ich bin
gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben”
1994 9. WYD Diözesan “Wie mich
der Vater gesandt hat, so sende ich euch”
1995 10. WYD Manila “Wie mich der
Vater gesandt hat, so sende ich euch”
1996 11. WYD Diözesan “Herr, zu
wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens”
1997 12. WYD Paris "Meister, wo
wohnst du? Kommt und seht!"
1998 13. WYD Diözesan “Der heilige
Geist wird euch alles lehren"
1999 14. WYD Diözesan “Der Vater
liebt euch”
2000 15. WYD Rom "Und das Wort
ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt"
2001 16. WYD Diözesan “Wer mein
Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein
Kreuz auf sich und folge mir nach”
2002 17. WYD Toronto "Ihr seid
das Salz der Erde. Ihr seid das Licht der Welt"
2003 18. WYD Diözesan "Sieh,
Deine Mutter!"
2004 19. WYD Diözesan “Wir wollen
Jesus sehen”
2005 20. WYD Köln "Wir sind
gekommen, um IHN anzubeten"
2006 21. WYD Diözesan "Dein
Wort ist meinem Fuß eine Leuchte, ein Licht für meine Pfade"
2007 22. WYD Diözesan „Wie ich
euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben“
2008 23. WYD Sydney "Ihr werdet
die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein"
2009 24. WYD Diözesan "Wir
haben unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt"
2010 25. WYD Diözesan "Guter
Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?"
2011 26. WYD Madrid "In ihm
verwurzelt und auf ihn gegründet, fest im Glauben"
2012 27. WYD Diözesan "Freut
Euch im Herrn zu jeder Zeit"
2013 28. WYD Rio de Janeiro "Geht
zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern"
Viel Segen!
florian vom fluss
Montag, 22. Juli 2013
WELTJUGENDTAG-SPECIAL: FRANZISKUS TRIFFT BENEDIKT VOR WYD
Papst Franziskus traf sich mit Papst
Benedikt über den bevorstehenden Weltjugendtag zu sprechen. Dabei
wurde Benedikt vom Papst gebeten, den Weltjugendtag in Rio mit seinem
Gebet zu begleiten. Außerdem erzählte ihm sein Vorgänger von
bewegenden Momenten in Köln, Sydney und Madrid.
Insgesamt dauerte das Treffen der
beiden Päpste rund eine halbe Stunde.
Mittwoch, 17. Juli 2013
WELTJUGENDTAG-SPECIAL: DIE STADT
Wie die meisten Leser sicherlich
wissen, findet der diesjährige Weltjugendtag in Rio de Janeiro
statt. Der Name kann sinngemäß mit Jännerfluss übersetzt werden.
Rio de Janeiro ist die zweitgrößte Stadt in Brasilien und hat über
6 Millionen Einwohner. Die Metropole liegt in der Nähe des südlichen
Wendekreises und das Stadtgebiet umfasst über 1000 km².
Zu den Wahrzeichen der Stadt zählen
neben den traumhaften Stränden, die Jesus-Statue namens Cristo
Redentor auf dem Cocovado (ca. 700 m) und der Zuckerhut (rund 400 m).
Zusätzlich kann das Maracana-Stadion als wichtiges
Sightseeing-Objekt genannt werden. In diesem Stadion fand das
legendäre WM-Finale im Jahr 1950 statt. Schon 2014 wird das Maracana
wieder Austragungsstätte des Finales der Fußballweltmeisterschaft
sein.
Rio de Janeiro verfügt über ein
U-Bahnnetz mit zwei Linien (Metro Linha 1 und 2), die insgesamt ein
Schienennetz von 40 Kilometer und 43 Stationen umfassen.
Als großes Problem der Stadt gilt die
Kriminalität. Mit 60 Morden je 100 000 Einwohner übersteigt diese Zahl
den Wert für Deutschland um das Sechzig-fache.
Resümierend lässt sich trotzdem
behaupten, dass Rio viele Voraussetzungen bietet, um einen
erfolgreichen Weltjugendtag durchführen zu können.
Montag, 15. Juli 2013
WELTJUGENDTAG-SPECIAL: DIE PATRONE
Im heutigen Artikel werden die Patrone des Weltjugendtages kurz vorgestellt und um das jeweilige Gebet zum WYD ergänzt.
Unsere liebe Frau der Erscheinung
“da Aparecida” ist die Schutzheilige von Brasilien und gilt
als Beschützerin der Kirche und der Familien. Drei Fischer fanden im
Jahr 1717 ein Bild „unserer lieben Frau der Erscheinung“. Nach
vielen Wundern und verbreiteter Anbetung wurde in ihrem Namen eine
Basilika errichtet, welche jedes Jahr von Millionen von Pilgern
besucht wird.
Das Gebet lautet: „Heilige Mutter
Gottes und meine liebe Frau, bete unaufhörlich für meine Familie,
die dir heute anvertraue. Amen.“
Der Heilige Sebastian war Soldat
und verzichtete wegen seines Glaubens an Jesus Christus auf
militärische Ehren und wurde aus den Offizierskadern des römischen
Heeres entlassen. Im Jahr 300 wurde er von Kaiser Diokletian zum Tod
verurteilt. Aufgrund seiner Treue zum Glauben gilt der Heilige
Sebastian als Vorbild für die Pilger des Weltjugendtages.
Das Gebet lautet: „Möge mir durch
deine Fürsprache die Gnade erwiesen werden, ein Soldat Christi zu
sein, der Gott mehr gehorcht als den Menschen.“
Der Heilige Antonio von Santana
Galvão gilt als Verkünder der Nächstenliebe und des Friedens.
Er verzichtete auf die Möglichkeiten seines reichen Elternhauses und
schloss sich dem Franziskanerorden an. Der Heilige Antonio heilte
viele Menschen durch selbst hergestellte Tabletten und ist durch sein
Leben ein Vorbild hinsichtlich der Hingabe an Gott.
Das Gebet lautet: „Bitte hilf mir,
deinem Vorbild folgend, Frieden und Barmherzigkeit in allen Momenten
meines Lebens wirken zu lassen.“
Die Heilige Thérèse von Lisieux
trat mit 15 Jahren in das Karmelitenkloster in Lisieux ein und wird
als Schutzheilige der Missionen verehrt. Die Heilige Thérèse lebte
ein einfaches Leben in Demut und absolutem Gottvertrauen.
Das Gebet lautet: „Erteile mir
durch deine Fürsprache die Gnade, alle Völker in missionarischer
Hingabe zu Jesus zu führen.“
Der Selige Papst Johannes Paul II
gründete den Weltjugendtag im Jahr 1984. Diese Initiative erfreute
sich großer Beliebtheit und zeigte, dass viele junge Menschen tief
im Glauben verwurzelt sind. Der polnische Papst suchte den Dialog mit
den Jugendlichen und lud sie ein, ihren Platz in der Kirche zu
entdecken. Der Selige Papst Johannes Paul II wird als Freund der
Jugend angerufen.
Das Gebet lautet: „Ich vertraue
auf deine Fürbitte, mein Leben in aufrichtiger Freundschaft mit
Christus und meinen Mitmenschen zu leben. Amen.“
Sonntag, 14. Juli 2013
WELTJUGENDTAG-SPECIAL: DIE BOTSCHAFT
Der
heutige Blog-Beitrag beschäftigt sich mit der Botschaft zum
Weltjugendtag 2013, die noch von Papst Benedikt XVI verfasst worden
ist. Mit Hilfe der Überschriften der Kapitel soll ein thematischer
Überblick gegeben werden. Ich kann die Lektüre der Botschaft auf
jeden Fall empfehlen.
Das
Thema der Veranstaltung lautet: »Geht und macht alle Völker zu
meinen Jüngern« (vgl. Mt 28,19)
1.
Ein dringender Aufruf
2.
Werdet zu Jüngern Christi
3.
Geht!
4.
Erreicht alle Völker
5.
Macht sie zu meinen Jüngern!
6.
Fest im Glauben
7.
Mit der ganzen Kirche
8.
»Hier bin ich, Herr!«
Viel
Segen!
florian vom fluss
Samstag, 13. Juli 2013
WELTJUGENDTAG-SPECIAL: DER YOUCAT
Wie schon beim Weltjugendtag in Madrid
2011 werden auch heuer in Rio wieder viele Exemplare des YOUCAT an
die jugendlichen Pilger verteilt.
Insgesamt soll eine Million Bücher in
portugiesischer Sprache an die jungen Brasilianer verteilt werden.
Das Hilfswerk Kirche in Not unterstützt die Verbreitung des Youcat
beim Weltjugendtag in Rio.
Mit Hilfe des Youcat soll den jungen
Menschen der Inhalt des katholischen Glaubens in einer ansprechenden
Form und einer verständlichen Sprache vermittelt werden.
Viel Segen!
Donnerstag, 11. Juli 2013
WELTJUGENDTAG-SPECIAL: DER PILGERRUCKSACK
In den kommenden Wochen soll dem Weltjugendtag in Rio mehr Aufmerksamkeit im Blog geschenkt werden.
Zunächst steht der Pilgerrucksack im Mittelpunkt des Interesses. Jeder, der schon einmal bei einem Weltjugendtag dabei war weiß, dass der Pilgerrucksack ein sehr bedeutendes Accessoire darstellt. Zum einen dient er als Tragtasche, bietet reichhaltige Informationen und erinnert zu Hause an unvergessliche Tage.
Beim WYD 2013 in Rio befinden sich im Rucksack die folgenden Gegenstände:
Zunächst steht der Pilgerrucksack im Mittelpunkt des Interesses. Jeder, der schon einmal bei einem Weltjugendtag dabei war weiß, dass der Pilgerrucksack ein sehr bedeutendes Accessoire darstellt. Zum einen dient er als Tragtasche, bietet reichhaltige Informationen und erinnert zu Hause an unvergessliche Tage.
Beim WYD 2013 in Rio befinden sich im Rucksack die folgenden Gegenstände:
- Mütze
- T-Shirt
- Flasche
- Kruzifix
- Kultureller und liturgischer Programmführer
- Pilger Guide
- Überraschungsbuch
- Liturgiebuch
- Essenskarte
- Transportkarte
- Pilgerausweis
Einen gesegneten Tag wünscht
florian vom fluss
4. Teil: DAS BETRACHTENDE GEBET
In einer Katechese rund um das Hochfest
Maria Himmelfahrt lädt uns Papst Benedikt XVI ein, verschiedene
Formen des betrachtenden Gebetes auszuprobieren, um mit Gott in
Berührung zu kommen.
Beim betrachtenden Gebet, welches in
der christlichen Überlieferung auch inneres Gebet genannt wird, geht
es darum, die positiven Zeichen und Geschenke von Gott zu erkennen
und sich in der Stille daran zu erinnern. Zusätzlich kann uns das
betrachtende Gebet helfen, den Willen Gottes in unserem Leben zu
verstehen und besser gerecht zu werden. Grundsätzlich geht mit dem
betrachtenden Gebet auch ein Prozess der Verinnerlichung einher.
Als Vorbild für das betrachtenden
Gebet nennt Benedikt XVI die Gottesmutter Maria. Denn Maria achtete
auf alles, was der Herr ihr gesagt und getan hatte und dachte darüber
nach. Dadurch konnte sie den Willen Gottes besser verstehen, den
dahinter verborgenen Sinn deuten sowie die Folgen und Auswirkungen
erkennen. Im Evangelium zeigt sich diese Haltung Mariens sehr schön:
„Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen
und dachte darüber nach“ (LK 2,19).
In diesem Sinne können auch wir in
unserem Alltag Augenblicke der Stille finden, um über den Willen
Gottes in unserem Leben nachzudenken. Als Beispiele nennt Papst
Benedikt XVI folgende Formen des betrachtenden Gebetes.
- Betrachtung eines kurzen Abschnitts aus der Heiligen Schrift, insbesondere der Evangelien, der Apostelgeschichte oder der Apostelbriefe
- Lesen von Texten geistlicher Autoren, wobei auch Tipps von Beichtvätern empfehlenswert sind
- Beten des Rosenkranzes als betrachtendes Gebet
- Meditieren über eine tiefe geistliche persönliche Erfahrung
Wenn Gott regelmäßig ausreichend Zeit
geschenkt wird, stellt dies ein wesentliches Element für das
geistliche Wachstum des Menschen dar. Als Zweck des betrachtenden
Gebetes nennt Benedikt XVI die Tatsache, dass wir nur dann wirklich
glücklich sein können, wenn wir uns immer mehr der Hand Gottes
anvertrauen.
Montag, 17. Juni 2013
3. Teil: SCHÖNHEIT UND STILLE
Papst Benedikt XVI. betont, dass
Schönheit und Stille zwei sehr wichtige Elemente für das
kontemplative Leben darstellen.
In diesem Zusammenhang spricht Benedikt
von Klöstern als Oasen des Geistes, welche diese beiden Aspekte in
besonderer Weise verbinden.
Auf der einen Seite befinden sich
Klöster zumeist an speziellen Orten. Diese außergewöhnlichen Lagen
auf Hügeln, Seeufern oder am Meer sollen Zeichen der Schönheit der
Schöpfung sein, die auf Gott hinweisen. Auf der anderen Seite sind
diese Oasen des Geistes häufig fernab von Lärm und Trubel erbaut
worden. Diese Stille ermöglicht eine innere Bereitschaft zum Gebet
und ein konzentriertes Hören auf Gott. Da Gott gerade in der
Stille spricht, kommt diesem Element eine besondere Bedeutung
zu..Schon der Prophet Elija erkannte Gott im leisen Säuseln des
Windes (1 Kön 19,11-13).
Außerdem nennt Papst Benedikt XVI. das
Kloster San Damiano in der Nähe von Assisi als Beispiel für eine
Oase des Geistes. Über den Globus verstreut befinden sich viele
solcher Oasen, die aus geistlicher Perspektive ein tragendes
Fundament für die Welt darstellen. Zusätzlich nennt Benedikt
exemplarisch die Heilige Klara, Hl. Edith Stein und Teresia Benedicta
vom Kreuz sowie den Heiligen Laurentius als Vorbilder in diesem
Kontext.
Sonntag, 9. Juni 2013
2. Teil: HOMO RELIGIOSUS
In seiner zweiten Katechese spricht
Papst Benedikt XVI. über das Bedürfnis nach Spiritualität und das
Wesen des Gebetes.
Grundsätzlich sind das Gebet und der
Sinn für das Religiöse für Benedikt ein Teil des Menschen im Laufe
seiner Geschichte. Deswegen kann auch vom Menschen als Homo
Religiosus gesprochen werden.
Einerseits zeigt sich ein Trend in
Richtung Säkularismus, der versucht, Gott aus den Gesellschaften zu
verdrängen. Andererseits sind wiederum Zeichen erkennbar, die für
eine wachsende Bedeutung Gottes im Leben der Menschen sprechen.
Sowohl der digitale Mensch als auch der
Höhlenbewohner suchen nach Wegen, um ihre Endlichkeit zu überwinden.
Die Sehnsucht nach Ewigkeit, Schönheit, Liebe, Licht und Wahrheit
drängen den Menschen gewissermaßen zum Absoluten.. Diese Sehnsucht
nach Gott lehrt den Menschen das Beten. Gerade dieses Hingezogensein
zu Gott stellt für den Papst die Seele des Gebetes dar.
Insgesamt ist das Gebet eine innere
Haltung und ein Dasein für Gott. Darüber hinaus stellt das Gebet
eine persönliche Beziehung zu Gott dar. Zusätzlich kann das Gebet
als Geschenk Gottes an uns Menschen verstanden werden,.
Papst Benedikt XVI. schließt diese
Katechese mit den pädagogischen und prophetischen Worten, dass wir
mehr vor Gott verweilen und in der Stille seine Stimme erkennen
sollen. Dadurch können wir uns für Gottes Maßstäbe und seine
unendlichen Liebe öffnen.
Sonntag, 19. Mai 2013
FROHE UND GESEGNETE PFINGSTEN
Ich wünsche allen Lesern ein frohes und gesegnetes Pfingstfest!!!
florian vom fluss
1.Teil: BENEDIKT XVI und die SCHULE DES GEBETS
Wie bereits angekündigt, soll in den
kommenden Monaten die Katechesenreihe über das Gebet von Papst Benedikt XVI kurz
zusammengefasst werden.
Papst Benedikt XVI beginnt seine
Katechesenreihe mit der Bitte „Herr, lehre uns beten“ (Lk 11,1).
Zunächst hat Jesus selbst den Jüngern
das christliche Gebet gelehrt. In weiterer Folge lehrt uns dies die
Kirche. Jesus hilft den Menschen, sich Gott zu nähern und eine
vertraute Beziehung mit dem Vater aufzubauen.Das Beten wird durch das
Beten immer wieder neu erlernt.
Schon durch sein Vorbild erteilt uns
Jesus eine wichtige Lektion hinsichtlich des Gebets. Die Evangelien
zeigen uns, dass Jesus einen vertrauten und ständigen Dialog mit dem
Vater führt und den Willen des Vaters ins Zentrum stellt.
In der ersten Katechese macht Papst
Benedikt deutlich, dass das Gebet in vielen Kulturen praktiziert
worden ist und ein Verlangen nach Gott darstellt. Jedes Gebet drückt
die Wahrheit des menschlichen Geschöpfs aus. Auf der einen Seite
erkennt der Betende seine eigene Schwäche. Auf der anderen Seite
wird sich der betende Mensch seiner außerordentlichen Würde durch
seine Gemeinschaft mit Gott bewusst. Grundsätzlich ermöglicht das
Gebet eine tiefere Beziehung zum himmlischen Vater.
Schließlich bittet Papst Benedikt
XVI., dass die Beziehung zu Gott durch das Gebet immer tiefer,
liebevoller und beständiger werde.
Einen schönen Tag und viel Segen!
Florian vom Fluss
Samstag, 4. Mai 2013
HEILIGER FLORIAN
Heute möchte ich besonders an den Heiligen Florian erinnern, der ja auch mein Namenspatron ist.
Im Laufe der Christenverfolgung unter dem römischen Kaiser Diocletian wurde Florian zum Tode verurteilt, weil er sich weigerte seinen Glauben aufzugeben. Am 4.Mai 304 wurde er mit einem Stein um den Hals von einer Brücke in die Enns gestürzt und starb somit den Märtyrertod.
Der Heilige Florian ist der Schutzpatron von Oberösterreich und Linz. Außerdem wird der Heilige Florian auch als Schutzpatron der Feuerwehr, der Bäcker, der Rauchfangkehrer, der Bierbrauer und der Seifensieder verehrt. In Krakau befinden sind Reliquien vom Heiligen Florian.
HEILIGER FLORIAN; BITTE FÜR UNS!!!
Ein gesegnetes Wochenende!
florian vom fluss
Im Laufe der Christenverfolgung unter dem römischen Kaiser Diocletian wurde Florian zum Tode verurteilt, weil er sich weigerte seinen Glauben aufzugeben. Am 4.Mai 304 wurde er mit einem Stein um den Hals von einer Brücke in die Enns gestürzt und starb somit den Märtyrertod.
Der Heilige Florian ist der Schutzpatron von Oberösterreich und Linz. Außerdem wird der Heilige Florian auch als Schutzpatron der Feuerwehr, der Bäcker, der Rauchfangkehrer, der Bierbrauer und der Seifensieder verehrt. In Krakau befinden sind Reliquien vom Heiligen Florian.
HEILIGER FLORIAN; BITTE FÜR UNS!!!
Ein gesegnetes Wochenende!
florian vom fluss
Dienstag, 16. April 2013
HAPPY BIRTHDAY BENEDETTO!
Florian vom Fluss wünscht Papst Benedikt XVI alles Gute zum Geburtstag und Gottes reichsten Segen!!!
AD MULTOS ANNOS!!!
In den nächsten Wochen sollen die Katechesen über das Gebet im Blog besprochen werden, um diese großartigen Gedanken nochmals zu beleuchten. Vielleicht kann dadurch der ein oder andere motiviert werden, seine eigene Gebetspraxis zu verbessern...
Einen gesegneten Tag!
florian vom fluss
Donnerstag, 11. April 2013
ONE OF US
Die Unterstützung der EU-Initiative für den Lebensschutz One-Of-Us ist unbedingt empfehlenswert!!!!
viel segen
florian vom fluss
Papst Franziskus empfiehlt EKD-Präsident Schneider die Texte von Benedikt XVI
Am Montag fand ein Treffen zwischen Papst Franziskus und dem EKD-Vorsitzenden Schneider statt. Im Zuge des Gesprächs empfahl Franziskus dem EKD-Ratspräsidenten die Lektüre der Rede von Benedikt XVI. in Erfurt. Zum einen kann dies als schöne Wertschätzung für den Papa emerito gesehen werden. Zum anderen könnte dieser Tipp auch als kleiner Seitenhieb interpretiert werden, weil sich ja der Ratspräsident öfters abfällig über Papst Benedikt geäußert hat. Ob sich Schneider an den Rat hält, bleibt abzuwarten.
viel Segen!
florian vom fluss
viel Segen!
florian vom fluss
Samstag, 6. April 2013
Osteransprache von Papst Franziskus
Papst Franziskus spricht in seiner
Osteransprache von 4 Umwandlungen, die durch den auferstandenen Herrn
zu Ostern möglich werden:
- Tod → in Leben
- Hass → in Liebe
- Rache → in Vergebung
- Krieg → in Frieden
viel Segen!
florian vom fluss
Montag, 1. April 2013
FROHE UND GESEGNETE OSTERN!!!
Frohe und gesegnete Ostern an alle Leser des Blogs
sendet Euch
florian vom fluss
sendet Euch
florian vom fluss
Donnerstag, 28. März 2013
CAMMINARE – EDIFICARE – CONFESSARE
Grundsätzlich gilt die erste Predigt
eines Papstes als programmatisch für sein Pontifikat. Deshalb sollen
kurz ein paar Gedanken von Papst Franziskus aus dieser Ansprache
dargestellt werden.
Als ersten Punkt nennt Papst Franziskus
das Gehen. Der neue Pontifex betrachtet das Gehen als zentrales
Element der Geschichte des Glaubens. So sollen wir immer mit und im
Licht des Herrn auf unserem Lebensweg gehen.
Der zweite Aspekt gilt dem Aufbauen.
Nach Papst Franziskus soll die Kirche aus lebendigen Steinen
aufgebaut werden, die vom Heiligen Geist getränkt sind.
Als dritte Komponente betont Franziskus
die Notwendigkeit des Bekennens. Der Nachfolger Petri verweist
darauf, dass die Kirche keine x-beliebige NGO ist, sondern Braut
Christi. Wer nicht Jesus Christus bekennt, der bekennt den Teufel und
das Böse.
Abschließend lässt sich erkennen,
dass alle drei Elemente der Predigt auf Bewegung hinauslaufen. Aber
nicht irgendeine Bewegung, sondern Bewegung in Richtung Jesus
Christus auf den es aufzubauen und der zu bekennen ist.
Ferner könnte auch noch interpretiert
werden, dass diese Elemente der Bewegung sich gut mit den vielen
neuen geistlichen Bewegungen, den Movimenti, verbinden lässt!
Einen gesegneten Tag!
florian vom fluss
Mittwoch, 13. März 2013
HABEMUS PAPAM!
Annuntio vobis gaudium magnum, habemus Papam!
http://www.youtube.com/watch?v=1f9RpyEJCR8
Florian vom Fluss wünscht dem neuen Papst Franz I alles Gute und viel Segen für das Pontifikat!!!
Montag, 11. März 2013
GEBET FÜR KARDINAL VALLINI
Florian vom Fluss hat soeben Agostino Kardinal Vallini für das Gebet adoptiert! :-)
Agostino Vallini ist seit dem Jahr 2006 Kardinal und ist Kardinalvikar für das Bistum Rom und Erzpriester der Lateranbasilika!
Unter dem folgenden Link kann jeder einen Kardinal adoptieren, um ihn während der Papstwahl im Gebet zu unterstützen!
Wer mit mir mitbeten möchte, kann dies gerne auf geistige Weise oder durch einen Kommentar tun.
Viel Segen!
florian vom fluss
Samstag, 9. März 2013
ALLES GUTE BENEDIKT XVI
Florian vom Fluss wünscht Benedikt XVI alles Gute für seine Zukunft und bedankt sich gleichzeitig für alle Worte, Taten und Zeichen dieses großen Papstes!
Papst Benedikt XVI fasste in seiner letzten Generalaudienz sein Pontifikat treffend zusammen mit den Worten: "Ich spüre, daß ich alle im Gebet trage, in eine Gegenwart, welche die Gegenwart Gottes ist, in die ich jede Begegnung, jede Reise, jeden Pastoralbesuch hineinnehme. Alles und alle nehme ich in das Gebet hinein, um sie dem Herrn anzuvertrauen, damit wir seinen Willen ganz erkennen, in aller Weisheit und Einsicht, die der Geist schenkt, und damit wir ein Leben führen können, das des Herrn und seiner Liebe würdig ist, und Frucht bringen in jeder Art von guten Werken" (vgl. Kol 1,9-10).
Die ganze Ansprache ist unter der folgenden Adresse zu finden:
http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/audiences/2013/documents/hf_ben-xvi_aud_20130227_ge.html
Papst Benedikt XVI fasste in seiner letzten Generalaudienz sein Pontifikat treffend zusammen mit den Worten: "Ich spüre, daß ich alle im Gebet trage, in eine Gegenwart, welche die Gegenwart Gottes ist, in die ich jede Begegnung, jede Reise, jeden Pastoralbesuch hineinnehme. Alles und alle nehme ich in das Gebet hinein, um sie dem Herrn anzuvertrauen, damit wir seinen Willen ganz erkennen, in aller Weisheit und Einsicht, die der Geist schenkt, und damit wir ein Leben führen können, das des Herrn und seiner Liebe würdig ist, und Frucht bringen in jeder Art von guten Werken" (vgl. Kol 1,9-10).
Die ganze Ansprache ist unter der folgenden Adresse zu finden:
http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/audiences/2013/documents/hf_ben-xvi_aud_20130227_ge.html
BACK AGAIN!
Nach einer viel zu langen Pause melde ich mich wieder auf meinem Block!
florian vom fluss
florian vom fluss
Abonnieren
Posts (Atom)