Papst Benedikt XVI spricht in seiner Pfingstpredigt im Petersdom über Pfingsten als Taufe der Kirche, welche in der Liturgie sichtbar wird und über Pfingsten als Fest der Einheit und des Verstehens.
Im Zentrum der Homilie steht der Vergleich zwischen Babel und Pfingsten. Während die Menschen beim Turmbau zu Babel so sein wollten wie Gott und dabei das gegenseitige Verständnis verloren ging, konnten die Menschen die Jünger zu Pfingsten mit Hilfe des Heiligen Geistes in ihren eigenen Sprachen verstehen. So besteht auch in der Gegenwart die Gefahr auf Gott zu verzichten und nur die rein menschliche Erkenntnis als wahr zu anzuerkennen, was in weiterer Folge zu einer Bedrohung für das wahre Verständnis unter den Menschen führen kann.
Benedikt XVI betont die Einheit durch den Heiligen Geist, der ein neues Herz und eine neue Zunge schenkt und fordert uns auf, nicht die eigene Wahrheit, sondern die Wahrheit Gottes und der Kirche zu suchen. So wollen wir gemeinsam mit Papst Benedikt, Maria und der ganzen Kirche für die EINHEIT IN WAHRHEIT beten.
Ich wünsche allen Lesern ein frohes und gesegnetes Pfingstfest!!!
florian vom fluss
Sonntag, 27. Mai 2012
Donnerstag, 19. April 2012
Glückwünsche an Papst Benedikt senden!
Auf den ersten Blick scheint es gar nicht so leicht, dem Papst einen Glückwunsch zu senden...
Allerdings hat man sich im Vatikan eine tolle Idee einfallen lassen, um des den Gläubigen leichter zu machen, dem Papst direkt zu gratulieren.
Unter der E-Mailadresse
auguri.benedettoxvi@vatican.va
können die User ganz einfach Benedikt XVI. ihre Glückwünsche überbringen.
Einen schönen Tag und viel Segen!
florian vom fluss
Allerdings hat man sich im Vatikan eine tolle Idee einfallen lassen, um des den Gläubigen leichter zu machen, dem Papst direkt zu gratulieren.
Unter der E-Mailadresse
auguri.benedettoxvi@vatican.va
können die User ganz einfach Benedikt XVI. ihre Glückwünsche überbringen.
Einen schönen Tag und viel Segen!
florian vom fluss
Montag, 16. April 2012
HAPPY BIRTHDAY BENEDETTO!
Florian vom Fluss wünscht Papst
Benedikt XVI alles Gute zum 85. Geburtstag und Gottes Segen!!!
Ohne die Bücher, Predigten und
Katechesen vom Heiligen Vater wäre dieser Blog nie entstanden!
Montag, 9. April 2012
FROHE UND GESEGNETE OSTERN!
Surrexit Christus, spes mea!
Hier einige Gedanken von Papst Benedikt XVI zum Osterfest:
"Ostern ist Fest der Neuschöpfung. Jesus ist auferstanden und stirbt nicht mehr. Er hat die Tür zu einem neuen Leben aufgestoßen, das keine Krankheit und keinen Tod mehr kennt. Er hat den Menschen in Gott selbst hineingenommen. „Fleisch und Blut können das Reich Gottes nicht erben“, hatte Paulus im 1. Korinther-Brief gesagt (15, 50). Der Kirchenschriftsteller Tertullian hatte im 3. Jahrhundert im Hinblick auf die Auferstehung Christi und unsere Auferstehung die Kühnheit zu schreiben: „Seid nur getrost, Fleisch und Blut, durch Christus habt ihr Platz gewonnen im Himmel und im Reich Gottes“ (CCL II 994). Eine neue Dimension hat sich für den Menschen aufgetan. Die Schöpfung ist größer und weiter geworden. Ostern ist der Tag einer Neuschöpfung, aber eben deshalb beginnt die Kirche an diesem Tag die Liturgie mit der alten Schöpfung, damit wir die neue recht zu verstehen lernen. Deshalb steht am Anfang des Wortgottesdienstes der Osternacht der Bericht von der Erschaffung der Welt. Zwei Dinge sind daran im Zusammenhang der Liturgie dieses Tages besonders wichtig. Zum einen: Die Schöpfung wird als eine Ganzheit dargestellt, zu der das Phänomen der Zeit gehört. Die sieben Tage sind ein Bild für eine Ganzheit, die sich in der Zeit entfaltet. Sie sind hingeordnet auf den siebten Tag, den Tag der Freiheit aller Geschöpfe für Gott und füreinander. Schöpfung ist also ausgerichtet auf das Miteinander von Gott und Geschöpf; sie ist da, damit ein Raum der Antwort auf Gottes große Herrlichkeit sei, eine Begegnung der Liebe und der Freiheit. Zum anderen hört die Kirche in der Osternacht vom Schöpfungsbericht vor allem den ersten Satz: „Gott sprach: Es werde Licht“ (Gen 1, 3). Der Schöpfungsbericht beginnt zeichenhaft mit der Schöpfung des Lichts. Sonne und Mond werden erst am vierten Tag erschaffen. Der Schöpfungsbericht nennt sie Lampen, die Gott am Himmelsgewölbe aufgehängt hat. Er nimmt ihnen damit bewußt den göttlichen Charakter, den ihnen die großen Religionen beigelegt hatten. Nein, sie sind keine Götter. Sie sind leuchtende Körper, die der eine Gott geschaffen hat. Ihnen voraus aber geht das Licht, durch das Gottes Herrlichkeit sich im Wesen des geschöpflichen Seins widerspiegelt."
Freitag, 6. April 2012
FASTENSPECIAL: Jesus, der für uns gegeißelt worden ist:
Nun
möchte ich über die Geißelungen Jesu nach seiner Gefangennahme
reflektieren.
Die
Evangelien nennen uns verschiedene Geißelungen, die Jesus
durchleiden musste. Während des Verhörs vor dem Hohen Rat, wurde
Jesus vom Hohenpriester gefragt, ob er der Messias, der Sohn Gottes
sei. Die Antwort von Jesus lautet: „Du
hast es gesagt. Doch ich erkläre euch: Von nun an werdet ihr den
Menschensohn zur Rechten der Macht sitzen und auf den Wolken des
Himmels kommen sehen“
(Mt 26,64). Als der Hohepriester das hörte zerriss er seine Kleider
und beschuldigte Jesus der Gotteslästerung. Spontan einigten sich
die Schriftgelehrten auf den Schuldspruch und die Tötung unseres
Erlösers. „Dann
spuckten sie ihm ins Gesicht und schlugen ihn. Andere ohrfeigten ihn“
(Mt 26,67). Außerdem lästerten sie: „Messias,
du bist doch ein Prophet! Sag uns: Wer hat dich geschlagen?“
(Mt 26,67).
Nach
dem Befehl von Pilatus, Jesus geißeln und kreuzigen zu lassen,
führten ihn die Soldaten in das Amtsgebäude, wo sich die ganze
Kohorte um ihn versammelte. Im Matthäus-Evangelium heißt es weiter:
„Und
sie spuckten ihn an, nahmen ihm den Stock wieder weg und schlugen ihm
damit auf den Kopf“
(Mt 27,30).
Auch
heute wird Jesus in der Öffentlichkeit häufig gegeißelt. Seien es
Theaterstücke, Zeitungsartikel, Karikaturen oder andere Elemente aus
der Unterhaltungsbrache. In diesem Kontext versuchen hasserfüllte
Regisseure, subintelligente Karikaturisten oder einseitige
Journalisten mit der Bekanntheit ihres Opfers schnelles Geld zu
verdienen. Das erinnert doch auch ein wenig an Judas, der für den
Verrat dreißig Silberstücke bekam, aber dann ein tragisches Ende
nahm.
Ferner
lässt sich die Frage stellen: Was machen wir, wenn wir von einer
Geißelung Jesu in unserer Postmodernen Zeit erfahren? Auch hier
liefern die Evangelien einige Beispiele, wie sich Zeitgenossen von
Jesus verhalten haben.
- VerlassenNach der Gefangennahme Jesu heißt es: „Da verließen ihn alle Jünger und flohen.“ (Mt 26,56).
- VerleugnenDie dreimalige Verleugnung durch Petrus ist den meisten Lesern sicherlich bekannt
- AnpassenObwohl Pilatus zweifelte und sich deswegen die Hände wusch und seine Unschuld beteuerte, ließ er schlussendlich Jesus aufgrund des Drucks von außen doch kreuzigen.
- AufgebenNach der Gefangennahme wollte ein junger Mann mit Jesus mitgehen, als ihn die Männer packten, lief er aus Furcht davon (Mk 14,51).
Wahrscheinlich
finden wir uns in der ein oder anderen Situation in einem dieser
Typen auch in unseren Tagen wieder. Allerdings sollten wir nicht
vergessen, was uns Jesus selbst über die Bedeutung des Bekenntnisses
sagt (was im Religionsunterricht praktisch nicht behandelt wird).
„Wer
sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich
vor meinem Vater im Himmel bekennen“
(Mt 10,32).
„Wer
mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem
Vater im Himmel verleugnen“
(Mt 10,33).
So
bitten wir Gott, dass wir uns immer mehr zu Jesus bekennen und im
Falle seiner Geißelung auch in unserer Zeit in der richtigen Weise
einschreiten.
Eine
gesegnete Karwoche und viel Segen!
florian vom fluss
Freitag, 30. März 2012
¡Viva la Evangelización!
Auch der Besuch von Papst
Benedikt XVI in Kuba entwickelte sich zu einem großen Erfolg.
Hunderttausende Gläubige feierten mit dem Nachfolger Petri zwei
Messen. Der erste Gottesdienst wurde zu Ehren der Virgen de la
Caridad gefeiert, der zweite am Plaza de la Revolucion. Neben den
Glaubensaspekten und dem Gespräch mit Raul Castro, galt das
kurzfristig eingeschobene Treffen mit Fidel Castro als einer der
großen Höhepunkte der Reise. Der ehemalige Revolutionsführer
wollte dabei vom Papst viel über den Glauben wissen und bat ihn um
Buchtipps, um sich besser mit der Thematik vertraut zu machen. Mit
Sicherheit hat sich Fidel hier den richtigen Ratgeber ausgesucht :-)
Einen schönen Tag und
viel Segen!
florian vom fluss
Montag, 26. März 2012
Papst Benedikt ist von Mexikanern begeistert
Noch nie wurde der Papst so herzlich
empfangen wie in Mexiko. Das behaupteten weder enthusiastische Pilger
noch das vatikanische Pressebüro oder gar faszinierte
Boulevardjournalisten. Das sagte jemand, der es wirklich wissen muss.
Und zwar Papst Benedikt selbst. Der Nachfolger Petri teilte dies
unzähligen Gläubigen mit, die vor seiner Unterkunft auf den Segen
gewartet hatten. Natürlich ließ die Antwort der Mexikaner nicht
lange auf sich warten. Die Sprechchöre „Benedicto hermano,
ya eres mexicano!“ ertönten lauter denn je...
Hier noch das Video dazu:
In seiner Ansprache am Flughafen
betonte Papst Benedikt XVI noch einmal den tiefen Glauben der
mexikanischen Gläubigen und seine positive Bedeutung für die
Zukunft des Landes.
„Den Glauben an Jesus Christus
spürte ich in den Herzen schlagen, und die innige Verehrung für
seine Mutter – Maria wird hier mit so schönen Titeln wie Unsere
Liebe Frau von Guadalupe und Unsere Liebe Frau vom Licht angerufen –,
habe ich in den Gesichtern sich widerspiegeln gesehen. Angesichts
dieses Glaubenszeugnisses möchte ich nachdrücklich und deutlich
einen Aufruf an das mexikanische Volk wiederholen, sich selbst treu
zu sein und sich nicht von den Kräften des Bösen einschüchtern
lassen, mutig zu sein und daran zu arbeiten, daß die Lebenskraft
seiner christlichen Wurzeln seine Gegenwart und seine Zukunft blühen
lasse.“
Die ganze Ansprache ist auf der
Vatikan-Website nachzulesen.
Einen schönen Tag und viel Segen!
¡VIVA
MEXICO!
florian vom fluss
Sonntag, 25. März 2012
Verkündigung des Herrn
Heute feiern wir das Fest Verkündigung des Herrn. Jedes Angelus-Gebet beginnt mit den Worten: "Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft und sie empfing vom Heiligen Geist".
Neun Monate vor Weihnachten dürfen wir uns heute noch einmal ganz bewusst an die Menschwerdung Jesu und die Offenbarung Gottes erinnern.
Papst Benedikt XVI verweilte heute bei der feierlichen Messe im Rahmen der Mexikoreise besonders lange vor dem Bild der Heiligen Maria von Guadalupe
Einen schönen Tag und viel Segen!
florian vom fluss.
Neun Monate vor Weihnachten dürfen wir uns heute noch einmal ganz bewusst an die Menschwerdung Jesu und die Offenbarung Gottes erinnern.
Papst Benedikt XVI verweilte heute bei der feierlichen Messe im Rahmen der Mexikoreise besonders lange vor dem Bild der Heiligen Maria von Guadalupe
Einen schönen Tag und viel Segen!
florian vom fluss.
Herrlicher Empfang für Papst Benedikt
Hunderttausende Mexikaner haben Papst Benedikt XVI bei seiner Ankunft in Leon herzlich willkommen geheißen. Während der Nachfolger Petri mit dem Papamobil durch die Straßen fuhr stand das öffentliche Leben still und die unzähligen Menschen begrüßten ihn mit Flaggen, Applaus und Sprechchören. Kaum ein Star aus der Unterhaltungsbranche wäre von so vielen Personen so freundlich aufgenommen worden.
Viva el Papa! Viva Mexiko!
Einen schönen Tag und viel Segen!
florian vom fluss
Viva el Papa! Viva Mexiko!
Einen schönen Tag und viel Segen!
florian vom fluss
Freitag, 23. März 2012
Offizielle Hymne zur Papstreise nach Mexiko
Anlässlich des Besuchs von Papst Benedikt XVI wurde eine eigene Hymne komponiert. Meiner Meinung nach ist es ein netter Pop-Song zum Ohrwurm werden kann.
http://www.youtube.com/watch?v=g0zTjWl3gmA
Einen schönen Tag und viel Segen!
florian vom fluss
http://www.youtube.com/watch?v=g0zTjWl3gmA
Einen schönen Tag und viel Segen!
florian vom fluss
Montag, 19. März 2012
FASTENSPECIAL: Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat
Im
Laufe der Fastenzeit möchte ich etwas über den schmerzreichen
Rosenkranz nachdenken. Im Zentrum sollen dabei die Bibel und der
Glaube stehen.
Im
Anschluss an das Abendmahl und vor seinem Leiden ging Jesus mit
seinen Jüngern auf den Ölberg. Als sie oben ankamen sagte Jesus zu
ihnen: „Betet
darum, dass ihr nicht in Versuchung geratet“
(Lk 22,40). Danach entfernte sich Jesus ein wenig von den Aposteln
und sprach das berühmte Gebet: „Vater,
wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht mein, sondern
dein Wille soll geschehen“
(Lk 22,42). Das Lukas-Evangelium berichtet weiters von einem Engel
des Himmels, welcher Jesus neue Kraft geschenkt hat.
Aber
nun kommt die Stelle. die für unsere Überlegung entscheidend ist!
Sie lautet wie folgt:
„Und
er betete in seiner Angst noch inständiger und sein SCHWEISS
WAR WIE BLUT,
das auf die Erde tropfte“
(Lk 22,44).
Als
Jesus zu den Jüngern zurückkehrte, fand er sie schlafend. An
anderer Stelle beklagte Jesus ihre mangelnde Disziplin: „Der
Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach“
(Mk 14,38).
Was
bedeutet das nun für uns Gläubige? Was können wir aus dem Gebet am
Ölberg lernen?
Zunächst
ist einmal ersichtlich, dass Jesus sich vor den bevorstehenden
Ereignissen (der Auslieferung, der Geißelung, der Dornenkrönung,
dem Kreuzweg, der Kreuzigung) fürchtet. Auf der einen Seite lässt
sich Jesus als wahrer Mensch erkennen, der vor dem unmenschlichen
Leiden Angst hat und deswegen sogar Blut schwitzt. Auf der anderen
Seite lässt sich auch Jesus als wahrer Gott begreifen, indem er zwar
Gott um Ersparnis des Leidens bittet, aber bedingungslos den Willen
des Vaters tut und schon im Voraus weiß, was mit ihm geschehen wird.
Während
Jesus betet und aus Angst Blut schwitzt, schlafen die Jünger ein und
warten nicht, bis der Herr zurückkehrt. Hier zeigt sich wieder, dass
unser Geist zwar oft willig, aber das Fleisch meist schwach ist und
leicht in Versuchung geführt werden kann. Ohne zu übertreiben kann
man sagen, dass wir in einer Welt leben, die voller Versuchungen
steckt. Blöd ist noch dazu, dass Versuchungen durchaus Spaß machen
können und einem träge werden lassen. Ja, der Geist ist willig,
aber das Fleisch ist schwach.... Wie oft sind wir schon
eingeschlafen, obwohl der Herr von uns etwas anderes erwartet
hätte...
Vor
allem in scheinbar säkularisierten Ländern hat man in der
massenmedialen Öffentlichkeit häufig den Eindruck, als wäre das
Christentum im Tiefschlaf, das nur ab und zu mal durch einen Skandal
aufgeweckt wird und schließlich wieder weiterdöst, Zum einen ist
der religiöse Analphabetismus in vielen Regionen sicherlich ein
Problem, dass nicht zu unterschätzen ist und eine große Gefahr für
den Glauben beinhalten kann. Zum anderen gibt es viele neue
Bewegungen, die sogenannten Movimenti, die abseits der massenmedialen
Wahrnehmung wichtige Arbeit im Weinberg des Herren leisten und die
Stützen der zukünftigen Kirche darstellen.
Aber
was ist der Tipp von Jesus, wenn wir in Versuchung geraten? Jesus
betont die Bedeutung des Gebets, welches uns vor den Versuchungen
schützen kann. Insbesondere die hundertprozentige Orientierung Jesu
am Willen des Vaters zeigt uns einen wichtigen, und nicht immer
einfachen, Weg des Gebets. Der Fokus liegt dabei nicht auf
irgendwelchen kurzfristigen Oberflächlichkeiten, sondern auf der
ewigen Wahrheit Gottes.
So
bitten wir, dass wir immer mehr und mehr den Willen des Vaters tun
und unseren Blick (mit wachen oder müden Augen, jedoch auf jeden
Fall mit offenen Augen) auf Jesus richten, der für uns Blut
geschwitzt hat.
Einen
schönen Tag und viel Segen!
florian vom fluss
Festtag: Heiliger Joseph
Einen gesegneten Namenstag an alle Josephs!!! :-)
Viele weitere Informationen zum Nährvater Jesu findet ihr hier:
http://www.kathpedia.com/index.php?title=Josef_von_Nazareth
florian vom fluss
Viele weitere Informationen zum Nährvater Jesu findet ihr hier:
http://www.kathpedia.com/index.php?title=Josef_von_Nazareth
florian vom fluss
Donnerstag, 15. März 2012
Krokodil fliegt mit Papst Benedikt nach Kuba
Neben zahlreichen Journalisten wird
Papst Benedikt XVI bei seiner Reise nach Lateinamerika von einem
Krokodil begleitet. Das Kubanische Krokodil zählt zu einer besonders
gefährdeten Art. Nachdem das Tier in einem Zoo aufgezogen wurde,
soll es nun in Kuba in ihren natürlichen Lebensraum zurückkehren.
Schon zu Beginn des Jahres wurde das Krokodil dem Papst im Rahmen der
Generalaudienz vorgestellt.
Für weitere Infos siehe:
Ich wünsche einen schönen Tag und
viel Segen!
florian vom fluss
Mittwoch, 14. März 2012
Mexiko: Millionen wollen Papst Benedikt sehen!
Papst Benedikt XVI wird am 23. März seine Reise nach Mexiko und Kuba starten. Für die Messe am Sonntag im Bicentenario-Park von León werden, nach Angaben von Behörden, weit über eine Million Menschen erwartet. Während des Papstbesuchs sind über 150 000 (!!!) Freiwillige im Einsatz, um für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen.
Im Laufe der nächsten Wochen wird der BLOG natürlich ausführlich über die Vorbereitungen, den Verlauf sowie die Bilanz der Reise berichten.
Wer sich noch intensiver über die Papstreise nach Lateinamerika informieren möchte, findet unter den folgenden Links sicher noch weitere interessante Neuigkeiten.
Ich wünsche noch einen schönen Tag und viel Segen!
florian vom fluss
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